Routine: Ausführung einer Tätigkeit, die zur Gewohnheit geworden ist und jedes Engagement vermissen lässt. (Duden)
Same procedure as every year … da sind sie wieder – die traditionellen guten Vorsätze für das neue Jahr. Und bei diesen Vorsätzen geht es nicht selten um einen gesünderen Lebensstil und mehr Bewegung. Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit haben 59 Prozent der Befragten für das Jahr 2022 den Vorsatz, mehr Sport zu treiben.
Da ist der Vetrag im Fitnessstudio schnell abgeschlossen – der erste Schritt in ein neues Leben!? Leider nein, denn die anfängliche Euphorie schlägt nur allzu oft schon nach kürzester Zeit in Lustlosigkeit um. Von Woche zu Woche wird der Gang zum Sport mühsamer, und bevor sich eine Art Routine einstellt ist die Motivation verflogen und der innere Schweinehund macht sich wieder breit.
Wir wissen, wie schwer es ist, die eigenen Verhaltensweisen von heute auf morgen zu ändern. Die Motivation lässt dich beginnen. Aber nur eine Routine lässt dich dranbleiben, auch dann, wenn es hart wird.
60 Tage bis zur Routine
Egal, wie stark der Wille zur Veränderung ist – ein dauerhaftes Dranbleiben kann nur dann gelingen, wenn das wöchentliche Sportprogramm zur Routine wird. Es dauert etwas 60 Tage – also 2 Monate – bis eine neue Gewohnheit einen festen Platz in deinem Leben gefunden hat und dich keine Anstrengung mehr kostet. In diesen ersten 60 Tagen heißt es Zähne zusammenbeißen und einfach immer weiter machen. Aufgeben darf keine Option sein. Und dann … hast du es geschafft! Nach und nach wird dein Workout ein fester Bestandteil deines Lebens und dann kommt vielleicht der Zeitpunkt, an dem es nicht mehr ohne geht – die Routine ist erreicht!
Routine ja, aber wie?
Wie bei vielen anderen wichtigen Dingen in deinem Leben, solltest du auch deinem neuen Workout einen festen Platz im Kalender widmen. Gegenüber dem Cardio- und Gerätetraining im Fitnessstudio bietet dir das Training in der FIGHTORY (z.B. FightFIT) einen entscheidenden Vorteil: Den festen Termin! Du trainierst jede Woche am gleichen Tag, zur gleichen Uhrzeit. An diesem Termin stellt sich dann langsam die Routine ein. Der Zusatzeffekt fürs Dranbleiben: Du trainierst jede Woche mit DEINEM Trainer und DEINER Trainingsgruppe. Und diese Gruppe wartet auf dich. Die anderen vermissen dich. Geräte vermissen dich nicht. Und wenn du nicht kommst, brauchst du eine verdammt gute Ausrede!
Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg (Laotse)
Was sind deine Ziele? Warum willst du mit Sport beginnen und was willst du erreichen? Stelle dir diese Fragen und setze dir von Anfang an deine persönlichen Ziele, an deren Verwirklichung du arbeitest. Schreibe deine Ziele auf oder führe sie dir täglich zum Beispiel durch ein Bild oder einen Motivationsspruch am Kühlschrank vor Augen. Wenn du dein Etappenziel erreicht hast, arbeitest du am nächsten Ziel. Wichtig: Die Ziele dürfen nicht zu hoch gesteckt sein!
Motivation durch Erfolge
Neben den Zielen sind regelmäßige Erfolgserlebnisse wichtig, um dranzubleiben und eine Routine zu entwickeln. Egal, ob du durch das Training ein paar Kilos abgenommen hast und deiner Wunschfigur näher kommst, oder ob du die Gürtelprüfung mit Bravour bestanden hast – Erfolge machen glücklich, zufrieden und motivieren dich, weiterzumachen. Nur wenn etwas emotional aufgeladen ist, kann es langfristig funktionieren. D.h. wer dauerhaft dranbleiben will, muss ein Workout finden, das richtig Spaß macht!
Unser Fazit
Wer sein Workout als festen Termin im Kalender einplant, von Anfang an persönliche Ziele definiert und regelmäßig kleine Erfolge “feiern” kann, schafft die ersten 60 Tage Dranbleiben problemlos und dann stellt sich die Routine von ganz alleine ein!